Meditation: eine Anleitung zum sofort starten

Meditation ist eine Praxis, die dazu dient, Klarheit zu schaffen, den Geist zu beruhigen und innere Ruhe zu finden. Hier sind einige grundlegende Schritte, wie du mit Meditation beginnen kannst:

  1. Wähle einen ruhigen Ort

    Finde einen Ort, an dem ungestört bist und der eine ruhige Atmosphäre ausstrahlt. Es kann hilfreich sein, diesen Ort regelmäßig für deine Meditationspraxis zu nutzen. Das schafft Vertrautheit und lässt dich leichter ankommen.

  2. Bequeme Sitzposition

    Setze dich sich in eine bequeme Position, entweder auf einem Stuhl mit geradem Rücken oder im Schneidersitz auf dem Boden. Stelle sicher, dass deine Wirbelsäule aufrecht ist, aber dennoch entspannt. Dies erreichst du, indem deine Schultern entspannt nach hinten unten absinken.

  3. Schließe die Augen

    Schließe sanft die Augen und lasse deinen Blick nach innen wandern. Komme so ganz bei dir und in dir an.

  4. Konzentriere dich auf den Atem

    Bringe deine Aufmerksamkeit hin zu deinem Atem. Beobachte, wie der Atem ein- und ausströmt, ohne ihn zu kontrollieren oder zu verändern. Einfach nur wahr nehmen. Ohne Wertung! Wenn Gedanken abschweifen, bringen deine Aufmerksamkeit sanft zurück auf den Atem.

  5. Akzeptiere Gedanken und Gefühle

    Während der Meditation können Gedanken, Emotionen oder äußere Geräusche auftauchen. Nimm diese wahr, ohne ihnen nachzugehen oder sich von ihnen mitreißen zu lassen. Lasse all dies vorbeiziehen und bringe deine Aufmerksamkeit immer wieder auf den Atem zurück.

  6. Bleibe im gegenwärtigen Moment

    Übe, im gegenwärtigen Moment zu verweilen. Wenn Gedanken kommen und dich ablenken, wähle bewußt einen Gedanken den du jetzt denken willst. Ein guter Gedanke, der sich auch angenehm anfühlt. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment und die Erfahrung des Atems. Sonst brauchst du nichts zu tun. Das ist alles und doch zu Beginn einiges.

  7. Zeitliche Begrenzung

    Beginne mit einer kurzen Meditationszeit, beispielsweise 5 oder 10 Minuten, und erhöhe die Dauer allmählich, wenn du dich damit wohl fühlst. Du entwickelst deine Routine mit kleinen Einheiten, die du immer mehr in den Alltag einbauen kannst. Eine Verlängerung der Meditationszeit entsteht dann von selbst. Sei geduldig. Dies kann bei regelmäßigem üben auch bis zu 6 Monaten und mehr dauern, bis du deinen Alltag mit Meditation gezielt vereinfachen kannst. Als Ruheoase für dich.

  8. Wirkung bei regelmäßigem Üben

    Mit dem Lenken deiner Aufmerksamkeit in deine Inneres und der Begleitung deines Atems mit einem angenehmen Gedanken entsteht zunächst ein inneres Feld. Energie folgt den Gedanken. Und so breitet sich das entstehende innere Feld nach außen hin auf, sobald dies gefüllt ist. Du erschaffst so dein Charisma. Deine Aura um dich herum kann wachsen und sich zum Wohle aller entwickeln.

Es ist wichtig zu beachten, dass Meditation eine individuelle Erfahrung ist und jeder seine eigene Herangehensweise finden kann. Es gibt verschiedene Meditationsstile und -techniken, daher kann es hilfreich sein, verschiedene Ansätze auszuprobieren und zu sehen, was am besten zu Ihnen passt. Es kann auch nützlich sein, einen qualifizierten Meditationslehrer oder eine Meditations-App zur Anleitung und Unterstützung zu verwenden, insbesondere wenn Sie gerade erst anfangen. Mit regelmäßiger Übung kann die Meditation zu einer wertvollen Quelle von Ruhe, Klarheit und innerer Ausgeglichenheit in Ihrem Leben werden.

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